11. November 2022 (Fr)
19:00 - 21:00 Uhr,
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Mascha Kaléko (1907-1975) musste als Jüdin im Jahr 1937 Berlin verlassen und floh nach New York City. Sie schrieb Gedichte über Dinge, die wir alle erleben: die Kindheit, die kleine und große Liebe, die Traurigkeit beim Nachdenken an gestern und morgen. Doch ihr Humor und ihr Spott vertreiben jegliche Sentimentalität aus ihren Versen und das macht diese so reizvoll und bemerkenswert.
Kurze biographische Einführung und Lesung
Referentin: Dr. Viktoria Hertling, Professorin für Holocaust- und Exilforschung, arbeitete bis 2009 als Direktorin des Centers für Holocaust, Genocide & Peace Studies an der University of Nevada in Reno.
Kostenbeitrag: 10,- € / 8,- € ermäßigter Beitrag (für Beginen und Kölnpassinhaber*innen)
Anmeldung erforderlich
Max. 23 Plätze verfügbar
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